Zwei Bereiche der Lüneburger Heide sollte man tunlichst auseinanderhalten. Leider hat man sie verwechselbar ähnlich benannt. Das eine ist der "Naturschutzpark Lüneburger Heide", das andere der "Naturpark Südheide".
Hajotthu, HeideblueteTiefental, CC BY-SA 3.0
Vom Naturschutzpark, der mit 230 Quadratkilometern eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands ist, wird an anderer Stelle ausführlich berichtet. Er wurde schon im Jahre 1921 gegründet.
Erst 42 Jahre später, 1963, kam man auf die Idee, einen weiteren, erheblich kleineren Park abzugrenzen, der nördlich von Celle liegt, nicht so strenge natürschützerische Bestimmungen hat und deshalb nur "Naturpark" heißt - der "Naturpark Südheide".
Man kam erst darauf, nachdem große Heideflächen zwischen Lüneburg und Celle den britisch-kanadischen Truppen als Manövergebiet zwangsverpachtet werden mussten.
Der Naturpark Südheide ist ein reizvolles, 500 Quadratkilometer großes Gebiet - vom Heideflüsschen Örtze, von Mooren, Weihern, Wäldern und weiten Heideflächen geprägt. Und Müden (bei Hermannsburg, am Nordrand des Parks) ist eines der schönsten, malerischsten Dörfer der Lüneburger Heide.
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