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—–   Hier finden Sie Informationen über Urlaub und Reisen, Ferien und Freizeit in der PfalzPfalz - Pfälzer Bergland - Donnersberg und die alt Käscht   –—

 

Pfälzer Bergland·Der Überblick

Der Höchste ist der Donnersberg

Das Pfälzer Bergland, das sich im Norden an den Pfälzer Wald anschließt, rechnen viele Besucher der Einfachheit halber gleich mit zum Pfälzer Wald. Und zwar halten sie es - des Namens wegen - für den schrofferen Teil.

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Aber das ist ganz einfach falsch. Das Pfälzer Bergland ist trotz seines gebirgigen Namens längst nicht so wild und zerklüftet wie manche Teile des Pfälzer Waldes. Im Gegenteil: Es setzt sich aus lauter sanften Hügeln zusammen. Einen tüchtigen Brocken ausgenommen:

Mitten im Pfälzer Bergland steht der höchste Berg der Pfalz: Der Donnersberg. Einsam und eindrucksvoll erhebt sich der vulkanische Gebirgsstock, 687 Meter hoch (und damit gerade mal ein Dutzend Meter höher als die Kalmit im Pfälzer Wald), aus der weithin flachen Umgebung. Das Plateau des Donnersbergs wird von gut erkennbaren Resten einer keltischen Wehranlage umgeben. Heute stehen auf dem bewaldeten Bergstock ein 250 Meter hoher Fernsehturm und ein Aussichtsturm, von dessen Plattform man weit über Pfälzer Wald und Hunsrück blickt - aber auch, über die Rheinebene hinweg, zum Odenwald oder in den Taunus.

Der Name "Donnersberg" hat tatsächlich mit Gewitter zu tun. Die alten Germanen hielten den Berg für den Sitz des Gottes Donar, der im Zorn Blitze zur Erde herabzuschleudern pflegte.

Die alt Käscht

Am Ostfuß des Donnersberges liegt der Ort Dannenfels. Da steht ein viele hundert Jahre alter Kastanienbaum, der liebevoll "die alt Käscht" genannt wird. Von hier können Sie schöne Wanderungen und Spaziergänge in das Berggebiet unternehmen. So kommen Sie auch zu vielen skurrilen Felsgruppen, bei denen Künstler versucht haben, Statuen herauszumeißeln.

Otterberg. - Da steht, halbwegs zwischen dem Donnersberg und Kaiserslautern, eine mächtige romanische Abteikirche. Sie ist eines der interessantesten Beispiele für die Ordensarchitektur der Zisterzienser. Man erkennt den Übergang von der burgundischen Bauweise zum nachmaligen deutschen Stil. Die ersten gotischen Ansätze sind bemerkbar. Doch auch ohne kunsthistorische Überlegungen ist man von den riesigen Ausmaßen des 1254 geweihten Bauwerks beeindruckt. Die Kirche ist 74 Meter lang, 36 Meter breit und 20 Meter hoch.

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>> Auf der Orgel spielte Mozart
>> Hier trieb sich der Schinderhannes herum

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