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Reisen im Baltikum·SPASS IM URLAUB

Viel Sehens- und Erlebenswertes

Die drei baltischen Länder präsentieren sich mit einer erstaunlichen Vielfalt von Sehens- und Erlebenswertem. Hier ein paar knappe Hinweise.

Riga - Latvia

David Holt, Riga - LatviaCC BY-SA 2.0

Das Klima im Baltikum ist erstaunlich mild und gibt vielen Pflanzen und Tieren gute Lebensmöglichkeiten. Eine große Anzahl ist streng geschützt. Naturfreunde haben viele Möglichkeiten zu interessanten Beobachtungen - vor allem in den Nationalparks. Wer unternehmenslustig ist, fährt mit dem eigenen Wagen oder einem Mietauto. Die Straßen sind ordentlich.

Einige baltische Städte haben noch hanseatischen Charakter wie Riga und Tallinn (das alte Reval) - mit vornehmen Bauten und einem Charme, den auch Jahrzehnte russischer Besetzung nicht dahingerafft haben.

Das sportliche Angebot im Baltikum

In den bekannteren Seebadeorten, in den Großstädten und neuentstandenen Hotelanlagen werden zeitgemäße Freizeit-Einrichtungen offeriert. Auch Anbieter von ländlichen Ferienunterkünften sind dabei. Neben der schon fast selbstverständlichen Sauna haben viele von ihnen Angelgerät oder Leihfahrräder im Angebot. Etliche vermieten auch Paddelboote oder Reitpferde oder bieten Kutschfahrten an.

Wann fährt man hin? Das Baltikum liegt in der Übergangszone zwischen dem noch vom Atlantik beeinflussten westeuropäischen und dem osteuropäischen Kontinental-Klima. Im Sommer sind die Temperaturen an der Küste niedriger als im östlichen Binnenland, wobei sie im Süden um etwa 5 Grad höher steigen als im Norden. Die Winter sind im Westen zunächst vergleichsweise mild, ab Mitte Dezember jedoch beachtlich kalt.

Im Juli und August regnet es an der Küste am meisten, von März bis Mai am wenigsten. Dem Osten bringt das russische Festlandsklima ganz andere Wetterkonstellationen: relativ heiße Sommer, strenge Winter und das ganze Jahr über etwas weniger Niederschläge als im immer feuchten Westen.

Die beste Reisezeit für die Küstenregion ist der September. Dann herrscht meist Altweibersommer mit goldenen Tagen und - dank dem noch nicht wesentlich abgekühlten Ostseewasser - milden Tagestemperaturen. Dies gilt besonders für die südlicheren Bereiche, beispielsweise die Kurische Nehrung, wo man um diese Zeit durchaus noch baden kann. Mai und Juni sind ebenfalls schöne Monate, doch wer dann in der Ostsee baden möchte, darf nicht verweichlicht sein. Das ganze Jahr über sollte man wetterfeste und warme Kleidung dabei haben. Die Abende sind auch im Hochsommer kühl.

Außer im Küstenbereich kann es schon im September Frost geben, der dann bis in den Mai hinein andauert. Und die Winter können selbst am Meer empfindlich kalt werden.

Und wie sieht es mit Souvenirs aus? An der Ostseeküste findet sich nach wie vor Bernstein; teilweise wird er sogar in einer Art von Bergbau gewonnen. Daraus werden sehr hübsche Schmuckartikel hergestellt. Außerdem findet man geschmackvolle Holzarbeiten (Bestecke und Dosen) und auch hölzerne, bemalte Bierkrüge. Es gibt viele Ladengeschäfte mit kunsthandwerklichen Artikeln, darunter auch Hübsches aus Leder oder Glas. Auch im Freilichtmuseum "Rocca al Mare" (bei Tallinn) kann man nette und originelle Souvenirs finden.

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