Zwischen Süd-Schottland und dem Hochland liegt eine Tiefebene, in der hauptsächlich Industrie wächst und die deshalb nicht besonders attraktiv ist. Abgesehen von zwei Städten: Glasgow und Edinburgh.
Ad Meskens, Edinburgh from Calton Hill with Dugald Stewart Monument 3, CC BY-SA 3.0
Diese Städte sind durchaus einen Besuch wert. In der Hauptstadt Edinburgh folgen Sie am besten der kopfsteingepflasterten "Royal Mile" von der mittelalterlichen Burg bis zum Holyrood Palace. Jedes Jahr im August hat Edinburghs Veranstaltungskalender mit dem "International Festival" und dem "Military Tattoo" seine Höhepunkte.
Glasgow ist Schottlands Kunstmetropole. Sehenswürdigkeiten wie das Lighthouse, die Burrell Collection oder die Gallery of Modern Art zeigen, wie interessiert Glasgows Bewohner an den schönen Künste und der Architektur sind.
Und noch eine wichtige Frage: Was trinkt man in Schottland? Nun, wenn der Tag sich dem Ende zuneigt (notfalls auch früher), ist die Zeit für einen guten Malt Whisky gekommen. Über 300 Sorten werden in Schottland destilliert. Sie können dem weltweit einzigen Malt Whisky Trail folgen, können dabei in der Region Speyside eine milde Variante kosten. Oder auf der Insel Islay eher torfige Brände. Die heißen dann "Laphroaig" oder "Lagavulin".
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