Jersey hat einen Sonderstatus: Es gibt keinen Zoll, keine Mehrwertsteuer, weder Erbschafts- noch Vermögenssteuer. Auch die Einkommensteuer ist niedrig. Das macht vieles preiswert.
Jersey Tourism, Jersey Lavender Farm 49, CC BY 2.0
Typische Souvenirs gibt es in der "Jersey Potterie" (bei Gorey an der Ostküste); man kann den Töpfern bei der Arbeit zusehen und schöne Stücke kaufen. Auch im Jersey-Market, der Markthalle in St. Helier, gibt es oft Interessantes, bei dem sich ein Kauf lohnt.
Oder man macht einen Ausflug zur Jersey Lavender Farm im Südwesten der Insel, um Wohlriechendes zu erwerben.
Was die Gastronomie betrifft, so verbinden sich auf Jersey englische und französische Einflüsse geradezu ideal. Aus England kamen die behaglichen Pubs, aus Frankreich die Kochkunst.
Besonders beliebt sind auf der ganzen Insel Gerichte mit Fischen und Schalentieren. Die Auswahl ist üppig, das Essen nicht teuer.
Typisch ist "A pint of Prawns", ein Bierglas voll frischer Garnelen. "Jersey Royal Potatoes" sind die berühmten Kartoffeln der Insel. Die klassische Zubereitungsart ist: die Kartoffeln werden gekocht, in Butter geschwenkt, in der Schale serviert. Gutes Bier heißt "Mary Ann". Außerdem gibt es auf Jersey auch lokalen Wein.
In besseren Restaurants wird, wie auch in England, beim abendlichen Dinner auf angemessene Garderobe Wert gelegt: keine Jeans, die Herren mit Jackett und Krawatte.
Reisen mit Reise
Rat | Reisen in Großbritannien
Reisen nach Jersey | Der
Überblick I II
| Die Historie | St.
Helier
Sehenswertes | Wassersport
| Wandern und Radwandern
Sportmöglichkeiten
| Pflanzen und Tiere
| Kaufen und Speisen
Kanalinseln | Kurzinformationen