Norwegens südlichstes Skigebiet hat den berühmtesten Namen. Hier wurde, gewissermaßen, der Skisport erfunden.
Inzwischen gibt es weiter nördlich mehr und auch modernere Skizentren. Touristisch wohlbedacht steuert man deshalb in der Region Telemark die andere Richtung an: Familien-Skibetrieb. Für Kinder hat man besondere und interessante Programme ausgearbeitet: Vom Spielen im Schnee über Schlittenwettfahrten, Lang- und Abfahrtslauf bis zum Skispringen in einer sehr schönen Landschaft.
Am Haukelifjell bei Rauland gibt es angenehme alpine Anlagen, aber auch gute Loipen. In der Gegend von Morgedal, Vradal und Gautefall findet man familienfreundliche Loipen im Wald- und Berggelände. Auch bei Hovden setzt man vor allem auf die Langlaufmöglichkeiten (132 km Loipen, zum Teil im Hochgebirge bei 800 und 1250 m Höhe). Doch es gibt bei Hovden auch ein Skizentrum mit 26 Pisten (insgesamt 23 km Länge) und sieben Lifts. (Längste Abfahrt: 2,6 km.) Außerdem: Das Freizeitbad "Hovden Badeland".
Einer der wichtigsten Orte der Skigeschichte ist das eben schon erwähnte Morgedal im Telemark-Gebiet. Denn hier erfand der Tischler und Skipionier Sondre Norheim 1868 die feste Skibindung. Die stellte er aus Weidenruten her.
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