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Reisen auf Barbados·Sehenswertes III

Die Windmühle
funktioniert noch

Bei St. Peter, im Norden der Insel, gibt es besonders viel zu sehen. Es lohnt sich, hinzufahren.

Noprth Point © 2004 Barbados Tourism Authority

Erstens steht da der "Farley Hill", ein Hügel mit guter Aussicht. Nach ihm ist der umgebende Nationalpark benannt, von dem auch im Kapitel über Pflanzen und Tiere die Rede ist. Außerdem steht hier die "Grenada Hall Signal Station". Das ist eine von sechs Stationen, die um 1720 auf der Insel errichtet wurden, um Nachrichten schnell zu übermitteln. Barbados Wildlife Reserve hat den Turm restauriert. Da gibt es jetzt allerlei Ausstellungen zu sehen. Und ganz oben ein Fernrohr. Mit dem kann man die anderen sechs Stationen anpeilen. Und auch sonst in die Gegend spähen.

Im Nationalpark steht das Herrenhaus "Farley Hill". Das ist ein sehr schönes Plantagengebäude, in dem in vergangenen Jahrhunderten auch öfter Mitglieder der britischen Königsfamilie zur Sommerfrische wohnten. Dann allerdings verkam das Haus, wurde aber original restauriert, als Hollywood hier den Film "Island in the Sun" drehte. Später übernahm die Inselregierung das Anwesen und stellte es unter Denkmalschutz.

die letzte noch intakte Windmühle

In der Nähe steht auch die "Morgan Lewis Mill", die letzte noch intakte und sehr große Windmühle, von denen es auf der Insel einst hunderte gab, um Zucker zu mahlen. Die Morgan Lewis Mill wurde gründlich renoviert und funktioniert nach wie vor.

Und dann gibt es bei St. Peter auch noch den "Cherry Tree Hill" mit zahllosen Mahagoni-Bäumen, in denen Affen toben. Als Aussichtsberg ist der 260 Meter hohe Hügel berühmt. Man sieht den Farley-Hill-Park, auch das Meer und etliche Zuckerrohr-Plantagen, auf denen man noch traurige Reste einstiger Windmühlen erkennt.

Beim Cherry Tree Hill steht auch man das älteste Gebäude der Insel: St. Nicholas Abbey von 1650. Mit einer Abtei hatte das Herrenhaus nie etwas zu schaffen; der absurde Name stammt von einem der Besitzer.

Der North Point. - Auch am nördlichsten Punkt der Insel sieht man viel Interessantes. Da ragt eine steile Korallenküste aus dem Meer, in der es viele Grotten gibt. In die kann man bei Ebbe mit dem Boot einfahren. Am Imponierendsten zeigt sich die Animal Flower Cave, zu der man auch auf einer Treppe hinabsteigen kann. Die Cave besteht aus mehreren zusammenhängenden Höhlen, in denen man prächtige Tropfsteine sieht. Den Namen hat sie von den Seeanemonen. Die heißen dort "Animal Flowers" - "Tierblumen".

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