Die Hauptstadt St. Georges, südlich an der Westküste von Grenada, ist eine der malerischsten Städte der Karibik.
Das gilt auch für den Hafen, eine lange Bucht, die ringsum von den wichtigsten Gebäuden umstanden ist. Hinter dieser Sucht erheben sich halbkreisförmig die Hügel der Stadt. St. Georges wurde von Franzosen und von Engländern erbaut; man sieht die unterschiedliche Architektur. Aus Frankreich kamen besonders ein Landhausstil aus dem 18. Jahrhundert, aus Großbritannien der Georgianische und Viktorianische Stil aus dem 19. Jahrhundert. Im Hintergrund, auf den Hügeln der Stadt, stehen noch aus französischer Kolonialzeit zwei solide Festungen - Fort George und Fort Frederick.
Die einst strategisch beherrschende Lage von George erlaubt den Besuchern eine großartige Aussicht ringsum. Man sieht dort aber auch noch viel Festungsarchitektur- mit Tunnels, steilen Treppen und schmalen Gängen.
Von Fort Frederick blickt man vor allem auf die Stadt herunter. Der Hang, an dem St. Georges liegt, bietet eine schöne Aussicht über das stille Wasser des Hafens. Sehr farbenbunt und lebendig sind die Märkte.
Der Grand Etang National Park liegt gleich nördlich von St. Georges, hoch oben im tropischen Regenwald. Dort stößt man innerhalb dieser vulkanischen Bergwelt auf einen Kratersee, der von besonders exotischer Flora umgeben ist. Diesen Nationalpark hat man vor allem ausgesucht, um Besuchern die Natur der Insel zu erklären. Im Informations-Zentrum des Parks wird dies mit Bild und Ton unterstützt. Durch den Park führen Wanderwege.
Reisen mit Reise
Rat
Reisen auf Grenada | Überblick
| Hauptstadt
Erlebenswertes | Wirtschaft
| Kurzinformationen
Suche in REISERAT
