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Reisen in Honduras·Der Überblick

Maya-Ruinen und viel, viel Natur

Honduras, nach Nicaragua das zweitgrößte Land in Mittelamerika ist ein noch recht unbekanntes Touristenziel. Was bietet das Land? Erstklassige Tauchmöglichkeiten an der Nordküste. Sehenswerte Maya-Ausgrabungen im Westen. Und eine großartige, zum Teil wilde Natur - fast überall.

Countryside near Palma Real, a village (aldea) in the municipality of Proteccion

CatrachosCountryside near Palma Real, a village (aldea) in the municipality of ProteccionCC BY-SA 3.0

Das Land liegt zwischen zwei Ozeanen - die Nordküste voll im Karibischen Meer. Im Süden gehört vom Stillen Ozean ein Stückchen zu Honduras. Aber nur der winzige Golf von Fonseca.

Außerdem grenzt Honduras aber auch an drei Länder: Guatemala im Nordwesten, El Salvador im Südwesten, Nicaragua im Osten. Der längste Fluss des Landes, der Rio Coco, der es auf dem Weg von der Hauptstadt Tegucigalpa nach der Karibischen Küste auf 725 km bringt, bildet weitgehend die Grenze von Honduras nach Nicaragua.

Honduras ist sehr gebirgig mit schier endlosen Regenwäldern, die 30 Prozent des Landes bedecken und bis zu 1500 m hinaufreichen. Lagunen, Sümpfe und Flüsse, an denen sich endlose Bananenplantagen erstrecken, prägen die Ebene an der breiten Karibikküste. Vor der lagern die traumhaft schönen und nur zum Teil touristisch erschlossenen Islas de la Bahia.

Doch am östlichen Teil der Karibik-Küste erstreckt sich weithin eine Art von Dschungel: Die Mosquitia.

Die 70 km breite, stark zerfurchte und nur schwer zugängliche Pazifikküste im Westen ist für Abenteuer-Touristen interessant.

Der größere Teil der Karibik-Küste von Honduras, der westliche wie der mittlere Teil, besteht aus großen Tiefebenen. Die sind von ausgedehnten Bananen-, Ananas- und Zitrusplantagen überzogen. Die großen, wasserreichen Flüsse wie Rio Ulúa, Rio Aguán, Rio Patuca und Rio Coco münden hier mit breiten Flussdeltas in die Karibische See.

Der Süden des Landes ist eher flach und trockener als die übrigen Regionen. Da herrscht savannenähnliches Buschland mit Resten der früher sehr dichten tropischen Trockenwälder vor. Bizarre Kakteenbäume und gegen die Hitze resistente Flora wie Hartgräser prägen das landschaftliche Bild - zusammen mit Großechsen, Rinderherden und Vogelschwärmen. Besonders reizvoll ist während der Regenzeit die Baumblüte in allen erdenklichen Farbvariationen.

An modernen Tourismus denkt man in Honduras zwar erst seit einiger Zeit. Aber das Land holt auf. In den großen Städten, auch im nordöstlichen Küstenbereich sowie in touristisch interessanten Gebieten (vor allem bei den Ruinen von Copán) sind schon länger recht gute Hotels entstanden.

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