Wer einstens eine Seereise machte und auf sich hielt, der brachte einen Schrankkoffer mit - ein ungefüges (aber praktisches) Behältnis von einem halben Kubikmeter Rauminhalt.
Der kam in den Gepäckraum im Bauch des Schiffes und enthielt in sechsfacher Ausführung alles, was einem feinen Menschen je an nötiger Garderobe dienlich sein konnte.
Heute reist man etwas weniger pompös; die Koffer können kleiner sein, ohne dass der Steward zweifelnd dreinschaut.
Nötig ist:
Tagsüber an Deck im Liegestuhl können Sie natürlich tragen, was Ihnen behagt. Aber bereits beim Mittagessen beginnen oft schon die Kleidervorschriften. Bei den großen und teuren Reisen können abends die Sitten streng werden: Wer keinen dunklen Anzug oder Smoking und kein langes Kleid dabei hat, braucht viel Selbstbewusstsein, um sein soziales Deplacement zu verwinden.
Und es kann im Programmheft des Veranstalters auch foglgendes zu finden sein: "Man sollte auch auf das Kostümfest und den Bayerischen Abend vorbereitet sein."
Die Zahl der Hemden oder Blusen, die Sie mitnehmen, braucht nicht groß zu sein. Jedes Schiff hat eine schnell arbeitende Wäscherei und eine chemische Reinigung. Außerdem besitzt jedes Schiff ein Ladenzentrum, in dem Sie so gut wie alles kaufen können, was Sie zu Hause vergessen haben - von weißen Söckchen bis zur Brillantuhr.
>> Ganz wichtig: Die Preisfragen
>> Dreimal der Eckpreis
>> Die Garderobe für die Reise
>> Seereisen mit dem Auto
>> Probleme mit Ebbe und Flut
>> Ihre Wohnung auf dem Wasser
Reise Rat Startseite
Schiffsreisen
| Vorbereitungen I II
III IV
V VI
Bordleben I II
III IV
V VI
VII VIII
IX | Unter
Deck
Gastronomie | Kleidervorschriften
| Landausflüge
Am Abend | Fluss-Kreuzfahrten
Suche in REISERAT
