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Das Comeback des Rasierhobels – altbewährt und sensationell gut

Die tägliche Rasur ist zum morgendlichen Ritual vieler Männer geworden. Das Gesicht ist das Aushängeschild, welches sich stets gepflegt und von seiner besten Seite zeigen sollte. Manche Männer tragen Bart, manche mögen es glattrasiert. Egal wie man(n) es gestaltet, werden dazu bestimmte Utensilien benötigt.

Ein beliebter und altbewährter Artikel ist der Rasierhobel. Er ist ein Allrounder im Rasiergeschäft, da er mit einer Klinge das kann, wofür andere Artikel mehrere Klingen brauchen. Hierbei arbeitet er schonend und präzise und ist auch noch nachhaltig. Wie genau er angewendet wird und was man beim Kauf beachten sollte, finden Sie im folgenden Artikel.

Der Ursprung der Nassrasur

Am Anfang war das Rasiermesser. Dies ist wohl die reduzierteste und auch gründlichste aller Rasurmethoden, aber auch die gefährlichste, da mit einem offenen Messer am Gesicht gearbeitet wird. Die Arbeit mit einem Rasiermesser ist sehr herausfordernd und nicht innerhalb weniger Stunden zu erlernen. Im Idealfall besucht man Rasurseminare oder informiert sich vorher im Internet anhand einiger Tutorials. Die Anschaffung ist zwar sehr kostspielig, jedoch bleibt es seinem Besitzer lange treu, ohne Utensilien nachkaufen zu müssen oder neue Verpackungsabfälle zu produzieren.

Rasierhobel statt Rasiermesser

Aufgrund des erhöhten Schwierigkeitsgrades und der Verletzungsgefahr bevorzugen viele Männer Rasierhobel statt Rasiermesser. Diese sind ebenso für eine komplette Nassrasur, sowie das Formen der Konturen sehr gut einsetzbar. Hierbei benötigt man lediglich eine Klinge, die fest eingespannt ist und dadurch die Verletzungsgefahr deutlich minimiert. Deshalb ist der Rasierhobel ebenso als Sicherheitsrasierer bekannt. Im Gegensatz zum Rasiermesser müssen die Klingen eines Rasierhobels, je nach Häufigkeit der Benutzung, gewechselt und demnach auch nachgekauft werden. Trotzdem fällt weitaus weniger Verpackung an, als bei herkömmlichen Rasiermaschinen oder gar Einwegrasierern. Außerdem sind die Klingen des Rasierhobels schärfer als Systemklingen, lassen sich prinzipiell auch nachschärfen und enthalten keinen Kunststoff.

Der Kamm eines Rasierhobels

Wie glatt sich der Rasurbereich im Anschluss an eine Rasur mit dem Rasierhobel anfühlt, ist abhängig vom Kamm des Barthobels. Es gibt Hobel mit geschlossenem und mit offenem Kamm. Hinzu kommt die dritte Variante, welche eine schräg zum Griff stehende Klinge hat. Folgend sind Merkmale der drei Varianten kurz zusammengefasst.

Barthobel mit geschlossenem Kamm

Als Einsteiger im Umgang mit Rasierhobeln, sollte man sich einen Hobel mit geschlossenem Kamm zulegen. Ebenfalls eignet sich dieser für Männer mit sensibler Gesichtshaut. Beim Rasierhobel mit geschlossenem Kamm ist die Kante, die mit dem Gesicht in Berührung kommt, glatt. Dies fördert eine schonende Rasur und birgt wenig Verletzungsgefahr. Diese Variante ist wohl mit einem handelsüblichen Systemrasierer am ehesten zu vergleichen.

Barthobel mit offenem Kamm

Der Rasierhobel mit offenem Kamm garantiert eine noch gründlichere Rasur, hat aber auch eine etwas höhere Versetzungsgefahr, wenn man nicht richtig damit umgeht. Bei dieser Variante sollte nämlich der Winkel von 30° zum Gesicht eingehalten werden, um eine erfolgreiche, glatte Rasur zu erhalten. Die Kante, die mit der Haut in Berührung kommt, zeigt sichtbare Zähne und gestaltet einen größeren Spielraum zwischen Klinge und Kamm. Dieses Model eignet sich besonders gut für Fortgeschrittene Rasierhobelbenutzer und Männer, die längeres und dichteres Haar rasieren. Er bietet sich auch wunderbar zur Konturenrasur bei (Voll-)Bärten an.

Barthobel mit Schrägschnitt

Im Gegensatz zu den beiden oben genannten Varianten, sitzt die Klinge hier etwas schräg im Kopf des Rasierhobels. Die Anwendung dieses Modells erfordert Können und ist am ehesten mit dem Rasiermesser vergleichbar. Durch die Schrägstellung der Klinge, erfasst man das Barthaar in einem besseren Winkel, was ein herausragendes Ergebnis der Glätte bietet. Männer mit besonders starkem Bartwuchs kommen hierbei zu einer sauberen, effektiven Rasur.

Im Anschluss ist zu sagen, dass wahrscheinlich nur Ausprobieren hilft, um herauszufinden was für ein Rasierhobeltyp man ist. Einige Tests im Internet sind hierzu interessant zu verfolgen und thematisieren auch das Material sowie die verschiedenen Preisklassen. Viel Spaß beim Rasieren mit Hobel.

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