Ganz im Süden der Lüneburger Heide, am Übergang über die Aller, kreuzten sich zwei wichtige Handelsstraßen: Die Alte Salzstraße von Lüneburg nach Braunschweig und die Alte Kornstraße von Celle nach Magdeburg. An dieser Kreuzung entstand Gifhorn.
Dort bauten 1525 die Fürsten von Celle ein befestigtes Schloss. Von dem blieben das Torhaus mit seinen runden Giebeln, der Treppenturm und die Schlosskapelle am besten erhalten. Im Schloss ist heute ein historisches Museum untergebracht.
Die Stadt wird majestätisch von einer mächtigen Windmühle überragt. Sie wurde der Mühle von Sanssouci nachgebaut und soll symbolisieren, dass Gifhorn eine "Mühlenstadt" ist. Neben dem Schlosspark entstand der "Internationale Wind- und Wassermühlenpark". In dem stehen 15 Wasser-, Wind und Pferdemühlen, die zum Teil von weit hergeschafft wurden - auch aus Portugal und der Ukraine. Sie können sie genau besichtigen. In einer Halle sind darüber hinaus 45 Modelle von Mühlen aus aller Welt ausgestellt.
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