Eine gut erhaltene Wehrmauer verbindet das alte Fachwerkstädtchen Hirschhorn mit der auf einer Bergnase hochgelegenen Burg.
Die mächtige Schildmauer und der Bergfried der Burg entstanden um 1200. Der Palas wurde zur Renaissance-Zeit ausgebaut und dient heute als Hotel. Auf halber Höhe, unterhalb der Burg, steht ein ehemaliges Karmeliterkloster. Dessen Kirche hat man im 16. Jahrhundert farbenfroh ausgemalt.
Auf einer kleinen Halbinsel am anderen Neckarufer sehen Sie das uralte Kirchlein des einstigen Dorfes Ersheim. Dessen Bewohner zogen - weil es regelmäßig Überschwemmungen gab -schon vor Jahrhunderten weg. Doch in der Kapelle blieben die Grabdenkmäler der Herren von Hirschhorn, gotische Fresken und Glasfenster sowie barocke Plastiken. Alles ist recht sehenswert.
Im angrenzenden Friedhof erhebt sich über den Gräbern eine hübsche gotische Totenleuchte.
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