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Reisen in der Uckermark·Templin II

Der Heilige Georg überlebte den Brand

Nach einem großen Stadtbrand im Jahre 1735 wurden Templins Altstadtstraßen schachbrettartig so angelegt, dass alle am Mauerring enden.

St Georgenkapelle (Templin)3

Der Templiner Marktplatz entstand im 13. Jahrhundert als Handelsplatz an der Kreuzung mittelalterlicher Handelsstraßen. Hier konzentrierte sich das Leben der daraus entstehenden Stadt - und so blieb es bis heute. Nach dem Stadtbrand von 1735 wurde auch der Marktplatz neu und quadratisch angelegt. Seit 1858 umgibt ihn eine Lindenallee.

Hier, am Marktplatz, steht auch das barocke Alte Rathaus, das von 1746 bis 1748 entstand - mit einer aufwändigen Putzfassade, einem mit Schiefer gedecktem Walmdach und einem kleinen Turm mit dem preußischen Adler auf der Spitze.

Templins ältestes Gebäude ist die St.-Georgen-Kapelle in der Nähe vom Berliner Tor: sehr eindrucksvolle Backsteingotik aus dem 14. Jahrhundert. Sie steht heute noch genauso da, wie sie in vorreformatorischer Zeit gebaut wurde. Den Stadtbrand von 1735 überlebte sie wundersamerweise wohlbehalten. Sie beherbergt eine prächtige Holzplastik, die den Heiligen Georg zu Pferd und in voller Rüstung im Kampf mit dem Drachen darstellt.

Sterne im Baedeker:
Templin mit den Templiner Seen

>> Ringsum eine Stadtmauer
>> Der Heilige Georg überlebte den Brand

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