Curaçao entstand aus vulkanischem Kalkstein. Auf dem siedelten sich jahrtausendelang Korallen an. Das erkennen Sie gleich beim ersten Tauchausflug. Und staunen über die Korallenpracht - die schönsten Korallenriffe unmittelbar an der Küste.
Mingo Hagen, Beach of Klein Curacao, CC BY 2.0
An seiner Südküste hat Curacao an die hundert Tauchstellen. Die Hälfte davon erreicht man mühelos vom Strand aus. Sehr schön ist es aber auch, südöstlich nach dem Inselchen Klein-Curacao hinauszufahren und dort zu tauchen. Auf der Insel steht nichts - außer einem Leuchtturm.
Die drei berühmtesten Tauchgebiete liegen an der Südwestküste: Banda Abao, Central Curaçao und der Curaçao Unterwasserpark. Der Tauchsport hat sich hier ganz allmählich entwickelt, ohne die Meerestiere zu stören.
Sie müssen aber nicht unbedingt tauchen, um die Unterwasserwelt zu erleben. Auch Schnorchler sehen viel - darunter eine ganze Reihe interessanter Schiffswracks, die zum Teil ziemlich tief liegen. Aber das karibische Meer ist hier so klar, dass man auch als Schnorchler einen weiten Blick hinunter hat. Die idealen Schnorchel-Stellen (und es gibt viele) zeigt man Ihnen an Ort und Stelle.
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