Ulamm, Éire-Ireland counties 06, CC BY-SA 4.0
Irlands
Geographie: 70 300 qkm (annähernd so groß wie Bayern),
Klima: Recht konstante West- bis Südwestwinde und der Golfstrom, der sich besonders an der Westküste bemerkbar macht, haben großen Einfluss auf das irische Wetter. So sinken im Winter die Temperaturen nur selten unter den Gefrierpunkt und steigen im Sommer kaum über 24 Grad. Stabile Großwetterlagen sind die Ausnahme, dafür gibt es in der Regel mehrmals am Tag einen Wechsel von kurzen Regenschauern und Sonnenschein.
Sprache: Englisch und Gälisch.
Währung: Euro (EUR).
Gute Reisezeit: März bis Oktober. Im Frühsommer (Mai und Juni) ist das Wetter am Zuverlässigsten. Dann darf man bis zu sechs Sonnenstunden am Tag erwarten - doch darauf verlassen sollte man sich lieber nicht.
So kommt man hin: Autofähren über Großbritannien, gute Flugverbindungen.
Verkehr im Land: Empfehlenswert eigenes Auto oder Mietwagen. Gut ausgebautes Straßennetz.
Mehr Informationen:
www.ireland.com
Auswärtiges Amt: Irland
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