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Reisen auf den Bahamas·GASTRONOMIEBahamas - GASTRONOMIE

Aus Japan: Reis mit Seegras

Die Bahamesische Küche ist sehr originell. Da mischen sich lokale mit europäischen, chinesischen, polynesischen, mexikanischen und sogar japanischen Rezepten.

Bar auf den Bahamas © Bahamas Tourist Office

Es beginnt mit ganz Frischem, Feinem aus dem Meer: Mit überbackenen Langusten, karibischem Seebarsch oder Red Snapper mit Zwiebeln und Tomaten. Eine Spezialität ist der "Grouper" - ein Zackenbarsch mit "Peas'n Rice", mit Risotto und Hülsenfrüchten. Oder auch mit Tomatensauce und Reis. Berühmt ist die "Conch", eine große, rosafarbene Muschel. Man isst sie in Fett gebacken, kleingehackt in einer Suppe oder mit Zwiebeln, Tomaten und Peperoni als Salat - es gibt zahlreiche Möglichkeiten der Zubereitung. (Sogar einen original-amerikanischen "Conch-Burger".) Auch gepökelte Seemuscheln, gedämpftes Fischfilet mit Ingwer und Jakobsmuscheln oder Muscheln in Eierteig gehören zu den gastronomischen Besonderheiten.

Viele Inseln haben ihre ganz eigenen Spezialitäten. Long Island zum Beispiel: "Jonny Cace" - ein Maisbrot, das mit Butter überzogen wird. Oder "Guava Duff", eine Nachspeise nach altenglischem Rezept. Oder ein Kokosnuss-Rum-Pudding.

Feines aus dem Meer

In Hatched Bay schätzt man Seafood Crepes: Hauchdünne Pfannkuchen mit Feinem aus dem Meer. Aber auch süß gibt es diese Crepes, besonders mit Bananen. Seafood Pizza liebt man besonders auf Walker's Cay.

Die meisten der besten Lokale mit einheimischer (zum Teil aber auch sehr amerikanischer) Küche finden Sie in Nassau: Da hängen ellenlange Speisekarten mit hinreißenden Spezialitäten wie Hühnchen in Bananen-Kruste geröstet und mit Curry-Kokosnuss-Soße. Oder Miso-Muschelsuppe mit Shitake-Pilzen und Tofu? Oder eingelegte Eierfrüchte und Conch-Salat mit schwarzem Sesam? Oder nur Reis mit Seegras? Das war eigentlich als Frühstück für Japaner gedacht, wird jetzt aber auch anderen Gästen, mittags oder abends, serviert.

Und dann die Cocktails - die gehören einfach dazu. Der weiße Rum, der auf den Inseln gebrannt wird, ist der meistgetrunkene Alkohol. Er wird auch in fast allen bahamesischen Mix-Rezepten verwendet. Zwei ganz einfache solche Rezepte zum Selbstmixen: Ein Drittel Rum und zwei Drittel irgendwelcher Fruchtsaft, dazu irgendwelchen Likör. Oder auch: Rum, Zitronensaft, Zucker und dazu ein Magenbitter - eiskalt serviert.

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