Rund ein Viertel des Landes wird landwirtschaftlich bearbeitet. Man erntet vor allem Zuckerrohr und Bananen. Aber auch Ananas, Kakao und Kaffee werden angebaut.
Rehcral, Bo-Kannal, CC BY-SA 4.0
Bananen, Zucker und aus dem Zucker hergestellte Rum sind die hauptsächlichen Exportgüter der Insel. Die Viehzucht spielt eine große Rolle, denn ein Fünftel der Insel besteht aus natürlichem Weideland. Der Wald hingegen kann kaum benutzt werden. Er ist streckenweise so gut wie undurchdringlich.
Es gibt eine Reihe von Industrie-Unternehmen, die hauptsächlich Agrarprodukte verarbeiten. Es sind Zuckerfabriken, Rum-Destillerien und Ananas-Konserven-Firmen. Auch eine Erdölraffinerie arbeitet auf Martinique.
Die Insel hat (bei Le Lamentin) einen der modernsten Flughäfen in der karibischen Region.
Der Fremdenverkehr hat in den vergangenen Jahren zunehmend Bedeutung gewonnen, er ist jetzt die wichtigste Einnahmequelle auf Martinique. Die meisten Besucher kommen aus den USA, aus Kanada und Frankreich.
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