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Reisen auf den Philippinen·Brauchtum

Dann wird pompös gefeiert

Die Bewohner der Philippinen lassen sich in 111 Kultur- und Sprachgruppen einteilen. Die meisten sind zwar Katholiken, es gibt aber auch Protestanten und Moslems.

Igorote spearmen (c. 1900, Philippines)

Viele Stämme haben dennoch ihre alten Riten bis heute bewahrt, beispielsweise den Ahnenkult, aber auch die Geisterverehrung.

Die Filipinos lieben Festlichkeiten. Sie wollen tanzen und singen, trinken und rauchen - der Grund ist ihnen eigentlich gleichgültig. Wer es darauf anlegt, kann an jedem Tag des Jahres bei mehreren Festen mitfeiern; da sind die Philipinos nicht kleinlich. Es gibt allein hunderte von gewissermassen offiziellen Festen. Dazu kommen viele private Feiern, die oft mit großem Pomp ablaufen. Viele Familien sparen das ganze Jahr hindurch auf diese Festtage.

Die ur-philippinische Küche baut auf Fisch, Fleisch und Reis auf. "Adobong Pusit" ist Tintenfisch, der mit Knoblauch und Kokos-Essig angemacht wurde, "Asado" Räucherfleisch mit Kohlstreifen, "Tahong" sind große Muscheln, die in Soße gekocht oder gebacken werden, "Talaba" rohe Austern, in Essig und Knoblauch eingelegt.

Bier bekommt man überall, auch den einheimischen Rum ("Tanduay"). Auf einigen Inseln ist der "Tuba" zu haben: Palmwein aus dem Fruchtwasser der Kokosnüsse.

Wenn man die Küche wechseln möchte, findet man fast überall auch original chinesische Lokale.

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