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Reisen in Simbabwe·TREFFPUNKTE

Modern, gepflegt, behaglich

Bulawayo City Hall

Scott.wheelerBulawayo City HallCC BY 3.0

Harare. Die sehr britisch wirkende Landeshauptstadt ist - mit ihren guten Hotels und Gaststätten - ein angenehmer Ausgangspunkt für Erkundungsausflüge und Safaris. Nüchterne Bürohochhäuser und saubere Geschäftsstraßen, von lilablühenden Jakarandabäumen gesäumte Einkaufsboulevards und schattige Parks hinterlassen den Eindruck einer gepflegten, vorwiegend modernen Metropole. Einige Exemplare der schönen alten Kolonialarchitektur mit den schattigen Veranden haben überdauert. Man ist stolz auf die gute Qualität der Gastronomie, das vergleichsweise niveauvolle Kultur- und Nachtleben sowie die niedere Kriminalitätsrate. Besuchenswert ist vor allem der Botanische Garten im Norden der Stadt.

Bulawayo. Simbabwes zweitgrößte Stadt liegt 1360 m hoch und erfreut sich eines besonders ausgeglichenen Klimas. Sie ist großzügig angelegt - mit meist baumgesäumten Flanierstraßen und angenehmer Atmosphäre. Drei interessante Museen: das "Museum of Natural History" (im Centenary Park), das "Railway Museum" mit schönen alten Dampfloks (im Südosten der Stadt) und die neue "National Art Gallery" im altehrwürdigen Douslin House (im Zentrum). 20 km südöstlich, an der Straße nach Beitbridge, liegt die "Chipangali Wild-Life Orphanage", ein besuchenswertes Genesungsheim für verletzte und verlassene Tierbabies.

Great Zimbabwe. Die eindrucksvollen Ruinen aus der Zeit zwischen 1100 und 1300 gehören zu den bedeutendsten kulturhistorischen Stätten im südlichen Afrika. Warum die damals mindestens 10 000 Einwohner zählende Stadt mit den mächtigen Steinmauern verlassen wurde, ist bis heute ein Rätsel. Zum Komplex gehört ein kleines Museum.

Der Karibasee. Seit Fertigstellung des Staudamms im Jahr 1960 ist der vom Sambesi gespeiste See beachtlich gewachsen: über 300 km lang, bis zu 30 km breit. Er bildet einen großen Teil der Grenze zu Sambia (die nördliche Seehälfte ist sambesisches Gebiet). Noch heute ragen bei Niedrigwasser Reste der überfluteten Wälder aus den Fluten.

Auf dem See verkehren Ausflugsboote und Fähren. In der neuentstandenen Stadt Kariba gibt es Hotels, Restaurants und Casinos. Am Seeufer und auf den Halbinseln liegen Campingplätze sowie Lodges für Gäste, die vor Ort oder in den benachbarten Naturparks Tiere beobachten möchten. Neben reichlich vorhandenen Nilpferden und Krokodilen kann man häufig Elefanten, Nashörner, Büffel und anderes Wild bei der Tränke beobachten.

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