Große Teile dieses sagenumwobenen Gebiets der Mitternachtssonne, der Eisbären, Hundeschlitten und Goldsucher stehen heute als Nationalparks und "National Preserves" unter Naturschutz.
Nic McPhee from Morris, MN, USA, Mount McKinley Alaska, CC BY-SA 2.0
Die meisten dieser Parks liegen innerhalb der Brooks Range, eines gewaltigen Bergzuges, der sich nördlich des Polarkreises von der kanadischen Grenze im Osten quer übers Land bis zur Bering-See zieht. In diesen riesigen, einsamen Wildparks, die nur im Hochsommer schneefrei sind, leben große Herden von Karibu und Millionen von Zugvögeln.
Die größten Eisbären der Welt bevölkern die nördlichsten Regionen Alaskas am Rand des Arktischen Ozeans. Nome und Kotzebue sind die beiden bedeutendsten Siedlungen an der Westküste. Nome, an dessen Stränden um die Jahrhundertwende Gold gefunden wurde, bietet Kurse im Goldwaschen und Schlittenhunde-Fahrten an. In Kotzebue kann man den Eskimos beim Verarbeiten ihrer Meeresbeute zusehen.
Das Herz dieser Region, durch deren Norden sich der mächtige Yukon-River schlängelt, ist die Universitätsstadt Fairbanks.
Es ist Alaskas zweitgrößte Stadt mit 32.500 Einwohnern. Mount McKinley, der höchste Berg der USA, erhebt sich im Süden des Denali-Nationalparks auf majestätische 6193 Meter Höhe. Der riesige Park, Heimat zahlloser Karibus, Elche und Bären, bietet ausgezeichnete Angel- und Wandermöglichkeiten.
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- Auswärtiges Amt: USA
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