Seefeld in Tirol hat sich international einen Namen gemacht: Austragungsort der Nordischen Skiwettbewerbe bei den Olympischen Winterspielen von 1964 und 1976 sowie der Weltmeisterschaften 1985.
Chianti at German Wikipedia, SeefeldPfarrkircheHoheMunde01, CC BY-SA 3.0 DE
Drei Skigebiete gibt es bei Seefeld: Ortsnah zunächst am Geigenbühel - für Anfänger. Dann, schon ein Stück vom Ort entfernt, die Talstation von fünf Bahnen in Richtung Gschwandtkopf (1500 m). Und auf der Ostseite der an Seefeld vorbeigeführten Bundesstraße München-Innsbruck startet eine Standseilbahn zur Roßhütte (1748 m).
Von dort gibt es zwei Möglichkeiten weiter nach oben: Eine Kabinenbahn (und zur Entlastung parallel dazu ein Schlepplift) schwebt zum Seefelder Joch (2064 m) hinauf. Eine zweite schwingt in weitem Bogen über das Hermannstal zur Bergstation unterhalb des Härmelekopfes (2223 m).
Wer vom Seefelder Joch abfährt, darf kein Anfänger sein. Doch eignet sich die Piste durchaus für Familien mit schon etwas geübten Kindern. Die schwerste Abfahrt (sie ist sehr schnell und wirklich nur für Experten, aber auch die reizvollste) beginnt auf dem Härmelekopf.
Die Atmosphäre in Seefeld ist international. Der Après-Ski-Betrieb ist es auch; er füllt in Seefeld wie in nur wenigen anderen Alpenorten die Lokale.
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