Auf den Seychellen gibt es eine große Zahl sehr guter, sehr komfortabler Hotels, die durchweg ein gutes Angebot an Sportmöglichkeiten und Unterhaltung haben.
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Eine andere Möglichkeit: die kleinen Hotels, meist im typischen Baustil der Seychellen, in denen mehr Kontakt zu den Inselbewohnern möglich ist.
Alle Häuser, groß wie klein, werden regelmäßig von der Regierung überprüft; dies gilt auch für die zahlreichen Pensionen. Die Preise schwanken innerhalb des Jahres. Am teuersten: Ostern, der Monat August, der Jahreswechsel.
Camping oder Übernachten im Freien ist aus Gründen des Naturschutzes generell verboten!
Viele Restaurants, vor allem auf Mahé, haben sehr bunte Speisekarten.
Man findet chinesische und italienische, japanische, indische und auch französische Gerichte. Im Grund aber ist auf den Inseln die kreolische Küche zuhause, in der Früchte und Fisch, frisches Gemüse und Gewürze dominieren. Typisch: Schweinefleisch oder Huhn mit Kokosmilch.
Sehr angenehm ist die große Vielfalt an Gemüse und Obst. Vegetarier finden viele Möglichkeiten. Die Preise fürs Essen entsprechen etwa denen in Deutschland, Spezialitäten können allerdings teuer werden.
Bei Dienstleistungen sind Trinkgelder üblich - der Gepäckträger erwartet zwei bis drei Rupien pro Gepäckstück, das Zimmermädchen den gleichen Betrag pro Tag. In den Preisen der Hotels und Restaurants ist der Bedienungszuschlag meist eingerechnet. Trinkgeld in Höhe von zehn Prozent wird nur in einigen Restaurants erwartet.
Seychellen - Denis Island © photo courtesy Gerard Larose - Seychelles Tourism Board
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